Fiktives Interview mit Herr Reiber
Polizist: Hallo Herr Reiber. Wie sie ja bereits wissen, hat die Krankschwester uns ihre Nummer gegeben, weil die beiden Jungen Maik Klingenberg und Andrej Tschichatschow sie mitten in der Nacht angerufen haben. Können sie uns etwas darüber sagen?
Herr Reiber: Ich fürchte leider nicht so viel. Der Junge hatte mich Tante Mona genannt und ich bin nach einiger Zeit darauf gekommen, dass wir ein fiktives Gespräch führen.
Polizist: Wie haben sie reagiert?
Herr Reiber: Also als erstes habe ich ihm erklärt, dass er sich verwählt hat doch dann habe ich mitgespielt.
Polizist: Hatte er ihnen etwas darüber erzählt, was passiert ist?
Herr Reiber: Er hatte gesagt, dass sie wohl einen Unfall gehabt hätten, um was es sich genau handelt weiß ich aber nicht. Er meinte dass der Fuß jetzt eingegipst ist und Andrej einen Haarriss, glaub ich, hat.
Polizisten: Die Krankenschwester wurde misstrauisch, weil Maik Klingenberg sich sehr merkwürdig während des Gesprächs verhalten hat. Können sie uns dazu etwas sagen?
Herr Reiber: Allein die Tatsache, dass zwei 14 Jährige Auto fahren dürfte merkwürdig genug sein. Aber er hat ziemlich gestottert. Man hat gemerkt, dass etwas nicht stimmte. Ich habe ihn gefragt ob ihn jemand bedrohe aber er meinte nein.
Polizisten: Es war ja auch nichts Schlimmes. Sie sollten lediglich von ihrer Tante abgeholt werden.
Herr Reiber: Ich hatte ihnen sogar angeboten sie zu holen, aber sie haben es abgelehnt. (lacht)
Können sie mir sagen, woher sie kommen? Immerhin kannten sie sich in dieser Gegend gar nicht aus.
Polizisten: Eigentlich kommen sie aus Berlin. Was meinen sie damit?
Herr Reiber: Wow, das ist weit weg. Naja. Er hat wohl gedacht es kommt besonders gut, wenn er die Krankenschwester fragt welches Krankenhaus. Dabei ist die Virchow- Klinik die Einzige im Umkreis von 50 Kilometern. Wie ging es mit den Beiden denn weiter? Ich habe es ja schließlich noch nicht alles in der Zeitung gelesen.
Polizisten: Das stimmt allerdings. Sie haben noch einen weiteren Unfall gebaut. Mit einem Schweine- Laster. Dabei haben wir sie schließlich gefasst.
Herr Reiber: Oh Gott. Dann hoff ich mal, dass sie nicht noch weiter Mist bauen.
Polizist: Das tue ich auch. Danke für ihre Hilfe. Auf Wiedersehen
Herr Reiber: Bitteschön. Tschüss.
Herr Reiber: Ich fürchte leider nicht so viel. Der Junge hatte mich Tante Mona genannt und ich bin nach einiger Zeit darauf gekommen, dass wir ein fiktives Gespräch führen.
Polizist: Wie haben sie reagiert?
Herr Reiber: Also als erstes habe ich ihm erklärt, dass er sich verwählt hat doch dann habe ich mitgespielt.
Polizist: Hatte er ihnen etwas darüber erzählt, was passiert ist?
Herr Reiber: Er hatte gesagt, dass sie wohl einen Unfall gehabt hätten, um was es sich genau handelt weiß ich aber nicht. Er meinte dass der Fuß jetzt eingegipst ist und Andrej einen Haarriss, glaub ich, hat.
Polizisten: Die Krankenschwester wurde misstrauisch, weil Maik Klingenberg sich sehr merkwürdig während des Gesprächs verhalten hat. Können sie uns dazu etwas sagen?
Herr Reiber: Allein die Tatsache, dass zwei 14 Jährige Auto fahren dürfte merkwürdig genug sein. Aber er hat ziemlich gestottert. Man hat gemerkt, dass etwas nicht stimmte. Ich habe ihn gefragt ob ihn jemand bedrohe aber er meinte nein.
Polizisten: Es war ja auch nichts Schlimmes. Sie sollten lediglich von ihrer Tante abgeholt werden.
Herr Reiber: Ich hatte ihnen sogar angeboten sie zu holen, aber sie haben es abgelehnt. (lacht)
Können sie mir sagen, woher sie kommen? Immerhin kannten sie sich in dieser Gegend gar nicht aus.
Polizisten: Eigentlich kommen sie aus Berlin. Was meinen sie damit?
Herr Reiber: Wow, das ist weit weg. Naja. Er hat wohl gedacht es kommt besonders gut, wenn er die Krankenschwester fragt welches Krankenhaus. Dabei ist die Virchow- Klinik die Einzige im Umkreis von 50 Kilometern. Wie ging es mit den Beiden denn weiter? Ich habe es ja schließlich noch nicht alles in der Zeitung gelesen.
Polizisten: Das stimmt allerdings. Sie haben noch einen weiteren Unfall gebaut. Mit einem Schweine- Laster. Dabei haben wir sie schließlich gefasst.
Herr Reiber: Oh Gott. Dann hoff ich mal, dass sie nicht noch weiter Mist bauen.
Polizist: Das tue ich auch. Danke für ihre Hilfe. Auf Wiedersehen
Herr Reiber: Bitteschön. Tschüss.