Wolfgang Herrndorf
Wolfgang Herrndorf ist geboren am 12. Juni 1965 in Hamburg. Er belegte ein Kunstudium in Nürnberg und sein Beruf war Schriftsteller, Maler und Illustrator. Sein Debütroman, in Plüschgewittern, erschien 2002. Als sein größter Erfolg gilt Tschick, erschienen 2010. Tschick hielt sich über ein Jahr lang auf der deutschen Bestellerliste. Mittlerweile hat sich das Buch über 1 Millionen Mal verkauft. Er war Mitglied bei der Fußballerautorennationalmannschaft Autonama. 2010 wurde bei ihm ein unheilbarer Hirnturmor festgestellt. Daraufhin begann er ein Tagebuch in Form eines Blogs über sein Leben mit der Krankheit zu schreiben. Dieser Blog ist 2013 auch als Taschenbuch erschienen. Am 26. August 20143 erschoss er sich selbst in Berlin. Er wurd auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin beigesetzt.
bekannteste Werke:
2002: In Plüschgewittern
2010: Tschick
2011: Sand
2013: Arbeit und Struktur (digitales Tagebuch über das Leben mit seiner Krankheit
Auszeichnungen:
2004: Kelag-Publikumspreis beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb, Diesseits des Van-Allen-Gürtels
2008: Deutscher Erzählerpreis, Diesseits des Van-Allen-Gürtels
2011: Nominierung für Preis der Leipziger Buchmesse, Kategorie Belletristik, Tschick
2011: Clemens-Brentano-Preis für Tschick
2011: Deutscher Jugendliteraturpreis für Tschick
2012: Hans-Fallada-Preis
2012: Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Belletristik für Sand
2012: Literaturpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft
bekannteste Werke:
2002: In Plüschgewittern
2010: Tschick
2011: Sand
2013: Arbeit und Struktur (digitales Tagebuch über das Leben mit seiner Krankheit
Auszeichnungen:
2004: Kelag-Publikumspreis beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb, Diesseits des Van-Allen-Gürtels
2008: Deutscher Erzählerpreis, Diesseits des Van-Allen-Gürtels
2011: Nominierung für Preis der Leipziger Buchmesse, Kategorie Belletristik, Tschick
2011: Clemens-Brentano-Preis für Tschick
2011: Deutscher Jugendliteraturpreis für Tschick
2012: Hans-Fallada-Preis
2012: Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Belletristik für Sand
2012: Literaturpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft